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Wild. Tra i ghiacci del Polo Sud al fianco del capitano Shackleton de Reinhold Messner

de Reinhold Messner - Género: Italian
libro gratis Wild. Tra i ghiacci del Polo Sud al fianco del capitano Shackleton

Sinopsis

Nell'agosto 1914 il capitano Frank Wild si imbarcò come secondo sulla nave Endurance, insieme al comandante Ernest Shackleton e ventisei uomini di equipaggio per un «viaggio alla fine della Terra», ovvero per attraversare le regioni antartiche fino a raggiungere il Polo Sud. Ma, come è noto, l'Endurance restò stritolata dai ghiacci, e l'equipaggio si inoltrò a piedi verso nord nel pack per tre lunghi mesi, approdando su un'isola sconosciuta dove nessuno mai li avrebbe potuti trovare. Shackleton con una scialuppa e alcuni uomini andò a cercare aiuto, lasciando ventuno marinai sotto il comando di Wild, in un inverno antartico buio e gelido: praticamente la peggiore prigione sulla faccia della Terra. E se l'impresa di Shackleton - che con un cronometro e un sestante navigò per 830 miglia nautiche fino a trovare un villaggio e a organizzare una spedizione di soccorso - è giustamente ritenuta eroica, altrettanto lo è stata quella di Wild, che seppe garantire la sopravvivenza di tutti gli uomini e mantenere l'ordine in una situazione assolutamente disperata.


Reseñas Varias sobre este libro



Gekauft habe ich mir dieses Buch aus zwei Gründen, zum einen weil ich auf dem Titelbild die Endurance wiedererkannte und zum anderen weil ich in den letzten Jahren Reinhold Messner für mich als kompetenten Erzähler von Abenteuern entdeckt habe.
Die Helden dieses Buches sind erstaunlicherweise nicht etwa Roald Amundsen und Robert Scott, die sich 1911/12 im berühmten Wettlauf zum Südpol gegenüberstehen. Es ist auch nicht Ernest Shackleton, der zwar erfolglos seine Segel in der Antarktis streichen muss, stattdessen jedoch auf einem wochenlangen Höllenritt in einem kleinen Beiboot der Endurance die versprochene Rettung für 22 seiner Kameraden auf Elephant Island herbeiholt.
Nein, Reinhold Messner wendet sich der wahrscheinlich erstaunlichsten Person dieser Tage und Szenerien zu: Frank Wild. Er und Shackleton sind beides Teilnehmer an der von Scott geleiteten Discovery-Expedition 1903 und stellen schnell fest, dass sie sich ergänzen, sich einander vertrauen und die gleich große Lust auf abenteuerliche Herausforderungen spüren. Wild ist es, der mit den 21 Männern auf Elephant Island ausharrt, ihnen Mut zuspricht, sie täglich motiviert und somit allesamt am Leben erhält.

Messners Schilderung der widrigen Lebensbedingungen in der notdürftigen Behausung bei viermonatelangem Bangen und Fragen, ob Shackleton sie retten kommen würde, war für mich der besondere Leseschmaus. Besser hätte dieses erbärmliche Hausen inmitten von Lichtarmut, Kälte, Tran, Ruß, Gestank, eintönigem Essen von Pinguin- und Robbenfleisch und regelmäßiger Hoffnungslosigkeit nicht beschrieben werden können. Ich ziehe aber auch meinen Hut vor der Leistung des stets bescheidenen Frank Wilds und natürlich seiner 21 Kameraden.

Was indes den einen oder anderen Leser stören könnte, ist die romanhafte Nacherzählung von Wilds Lebensgeschichte und den drei antarktischen Expeditionen. So greift er regelmäßig auf nachgestellte Dialoge zurück, die trotzdem authentisch wirken.
Messner arbeitet mit keinerlei Quellenangaben, was ich bedauerlich finde. Ebenso, dass die zahlreichen Fotografien nicht erklärt werden und manchmal so für mich nicht eindeutig war, wer oder was darauf zu sehen ist. Außerdem hätte ich mir eine detaillierte Karte der Antarktis gewünscht, worauf die Standorte und Routen der einzelnen Expeditionen gekennzeichnet gewesen wären. Aber vielleicht erfahre ich in seiner Buchlesung darüber mehr.***

***Nachtrag: Wie vermutet, wurden meine offenen Wünsche in seinem Vortrag erfüllt. Zahlreiche beeindruckende Fotos, u.a. von Frank Hurley, sowie Original-Filmaufnahmen. Auch wenn die bereits bekannt sind, auf einer großen Leinwand mit Herrn Messner als Erzähler, wirken sie noch stärker. Zu meiner Freude blendete er regelmäßig Karten ein, um die Berichte auch geographisch nachvollziehen zu können. Reinhold Messner versteht es Abenteuer lebensecht und empathisch nachzuerzählen. Mit seiner Präsenz ist das Buch fünf Sterne wert!!!adventure-expedition maritimes read-201711 s Mohammad358 336

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Messner byl pro m? vždycky pan horolezec. Pak se mi dostala do ruky jeho kniha Pád nebes a už je pro m? i pan spisovatel. Už p?ed n?kolika lety jsem si koupil knihu Leading at The Edge: Leadership Lessons from the Extraordinary Saga of Shackleton's Antarctic Expedition, ale doposud jsem nenašel odvahu se do ní, navíc v angli?tin?, pustit. Ovšem p?íb?h si m? nakonec našel práv? v podob? knihy Wild, která pro m? má dv? roviny. Jednak co dobrodruzi p?ed sto lety zvládli, jednak jako osv?d?ený p?íklad v?dce. A? je bou?e, nebo sn?ží, ve white-outu, nebo ve stanu, Wild žalu ostatních nep?izvukuje. Nikdy.
Ocenil bych víc poznámkového aparátu, fotek a map. Na druhou stranu to povzbuzuje zvídavého ?tená?e. Zajímaly m? t?eba podrobnosti ohledn? záchranné lodi James Cairdsport true-story1 Ivana624 55

Mám rada príbeh o Shackletonovej expedícii, Messnerov Wild nie je prvá kniha, ktorú som o nej pre?ítala. Preto som príliš neváhala, ke? som ju kedysi zahliadla ako e-knihu v nejakej z?ave a kúpila si ju napriek tomu, kto ju napísal. Napriek, pretože Messnerov pátos-filozofický štýl mi nesedel už v príbehu o dobývaní Matterhornu. Inak to nebolo ani v tejto knihe. Príbeh o Shackletonových a Wildových expedíciách bol dobrý. Opis boja o prežitie po zovretí driftujúcim ?adom a neskôr na Slo?om ostrove bol výborný... ale filozofické debaty medzi hlavnými hrdinmi a vnútorné myšlienkové pochody Franka Wilda ma ob?as znervóz?ovali, lebo som im jednoducho neverila. A to som asi mala. biography historical-fiction history ...more2 s Regine Bacherle62 3

Frank Wild ist die Hauptperson des Buches, die auch hinter dem vielleicht irreführenden titel "Wild" steckt. Tatsächlich ein Mann, von dessen Leben und Existenz ich bis kürzlich nichts ahnte oder wusste.
Als begeisterte Leserin der Bücher von Reinhold Messner, habe ich doch dieses Mal einige seiten benötigt, um aus meinem Leben in die Zeit um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts umzuschwenken und meine Segel gen Südpol zu hissen. Kaum war mir dieses eintauchen gelungen, hatte es mich auch schon gepackt.
Natürlich waren mir Namen wie Scott und Amundsen ein Begriff, wenn ich auch gestehen muss, dass ich nicht mehr präsent hatte, wer nun wann und unter welchen Umständen welche Pole erforscht oder als Erster erreicht hatte, mir wurde bewusst, dass ich doch viele Jahre mit völlig anderen Büchern beschäftigt gewesen war. Und darüber habe ich tatsächlich Eckdaten der Geschichte und des Allgemeinwissens verdrängt.
Ich finde es begrüßenswert, so ohne äußerem Anlass, keinem 100 jährigen Jubiläum oder neueren Erkenntnissen verdankend, durch ein neu erschienenes Buch Gelegenheit zu bekommen, mich wieder mit atemberaubenden Geschichten aus früheren Zeiten zu beschäftigen. Reinhold Messner hat mit dem Titel "Wild" einen sehr raffinierten und geschickten Weg gefunden, eine Geschichte neu aufzurollen und sie für ältere und neuere Leser wieder oder erstmals interessant zu machen.
In diesem Buch steht die dramatische Geschichte des Südpols völlig neu im Mittelpunkt, nämlich aus der Sicht und des Lebens von Frank Wild, der oft und ständig mit allen Vorkommnissen verknüpft und verbunden war, aber eben so völlig durch die Aufmerksamkeit früherer Autoren fiel.
als engstem Vertrauten von Ernest Shackleton nahm er an ersten Expeditionen unter Scott als Matrose teil, war bei vielen nicht erfolgreichen späteren Versuchen, den Pol zu erreichen dabei und wurde von den damaligen Erforschern immer gern in der Mannschaft gesehen, denn er hatte einen unverwechselbaren Charakter, eine unglaubliche Zähheit und dabei einen nie endenden sozialen Draht zu allen Teilnehmern einer Expedition.
Frank Wild ist es mehr als einmal zu verdanken, dass Männer nicht aufgaben, schier unmenschliche Strapazen durchhielten, keine Meuterei aufkam und alle wohlbehalten, wenn auch angeschlagen wieder nach Hause kamen.
Ich bin nicht nur froh und dankbar für dieses Buch, es hat mich gefesselt und sehnsüchtig in die Ferne blicken lassen, nicht nur gen Süden, sondern auch in Richtung Vergangenheit. Was für eine Ausnahmefigur ist dieser Frank Wild gewesen! Trotz aller Widrigkeiten nie den Mut und die Lust zu verlieren, das Leben vollständig zu ändern, kein Gejammer nach Rente oder Sicherheit, egal in welchem alter. Das Leben und die Schläge der Natur hinnehmend und immer das Mantra: Ein Sturm wird auch irgendwann wieder enden!
Erstaunlicherweise sind mir nach diesem Buch diverse andere Bücher rund um die Erforschung des Südpols in die Hände gefallen, diversen Flohmärkten sei Dank, und ja, tatsächlich, überall ist Frank Wild im Namensregister mehrfach aufgeführt, aber wie einfach wäre es gewesen, ihn in seiner bescheidenen Art einfach zu überlesen. Nie hätte ich geahnt, dass hinter einer erfolgreichen Expedition in aller erster Linie seine Arbeit steckte und nicht die des bekannten Expeditionsführers!Der einzige Trost: Nicht nur die Führer der Expeditionen, sondern auch die Mannschaften und die damals wichtigen Geldgeber wussten um die Wichtigkeit seiner Teilnahme, d.h. damals war er durchaus kein unbeschriebenes Blatt.
Heutzutage braucht es dagegen einen Reinhold Messner, damit dieser kleine, bescheidene Mann aus der zweiten Reihe den angemessenen Ruhm erhält. Vielen Dank dafür!
author-messner-reinhold Riccardo Pinto12

Wild è sì il racconto di due uomini e le loro spedizioni Antartiche, ma è forse soprattutto un libro sulla leadership. Come si tiene motivato un team in un momento di estrema difficoltà? Quali sono le qualità che deve avere un buon leader per ispirare chi si affida a lui?

"Solo chi osa, e nel farlo resta umano, è un vero leader"biography essay travelling Alex Fürstenau182 9

Spanneng geschrieben aber ein paar Passagen wiederholen sich das ein - oder andere Mal.
Kurzweilig. Frankie7

*holding reinhold at a gunpoint* do you think frank and shack were in love ???!!!
Autor del comentario:
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