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A Game of Chance de Jon Osborne

de Jon Osborne - Género: English
libro gratis A Game of Chance

Sinopsis

A criminal mastermind is carrying out a deadly game of murder on the streets of New York. Following the rules of chess he moves his victims around the city, leaving his sinister calling cards at each blood-soaked crime scene. But as the body count mounts, the New York police force are no nearer to catching this sadistic killer. And expert profiler, FBI Special Agent Dana Whitestone, is brought in to help.
Still bruised from her encounter with The Cleveland Slasher, Dana, and her partner Jeremy Brown, soon become embroiled in a macabre game of cat and mouse as they try to hunt down this highly intelligent but utterly ruthless murderer before he claims his next victim. And then they realise they might be up against not one killer but two - and all hell breaks loose...


Reseñas Varias sobre este libro



A game of chance whilst not an awful book it certainly is not a very good book. The writers style is amateur at best. The characters are wooden, cliched and boring. The writer needs to learn how to write conversations as the dialogue in this book is horrible and does nothing for the story and does not help to flesh out the characters.

The story seems to go off on a tangent half way in and gives the impression this was just put in to make the book more substantial.

The idea is sound enough and there's enough to build a really good novel around but maybe the writers lack of experience in fiction is what made this a clunky read.

Read this book if you want a really easy read but don't expect to be blown away.crime2 s Sasha664 29

I received this book through the free give away through Goodreads. I have never read anything from this author before but I will be reading anything that Jon Osborne has written or will be writing. He is a wonderful writer/ author. This book has wonderful charters great plot and sub plots. Once I picked this book up it was very hard to put it down it was a real page turner. A must read! It had a truly wonderful twist at the end that really threw you for a loop. I would recommend this book to anyone. It is a must read. Loved it!!!2 s Lorentina1 review

Not recommended. Quite obvious threads of racism throughout the book, with black characters unashamedly demonised; an angry African taxi driver, a black mother with a crack addiction, a black prostitute, two black gang members, having to camouflage in Harlem by wearing dirty clothes. In the meantime we’re encouraged to visualise ‘smooth pink skin’ and long blonde hair which parallels ‘rays of golden sunlight’. Hopefully once this book is recycled, it will reincarnate as something worth reading. 2 s Sebastian618 68

Mit “Töte mich” legte Jon Osborne im Jahr 2011 einen hochspannenden und schockierenden Debütroman hin. Im Nachfolger “Sieh dich um” schickt er FBI-Ermittlerin Dana Whitestone erneut auf die Jagd nach einem brutalen Serienkiller – oder sorgt diesmal sogar ein mörderisches Duo für Angst und Schrecken in New York?

Special Agent Dana Whitestone hat die dramatischen Erlebnisse ihres letzten Falls gerade erst einigermaßen verarbeitet, da bekommt sie es erneut mit einer beängstigenden Mordserie zu tun. Seit Monaten wird New York von einer Reihe fürchterliche Todesfälle terrorisiert, die sich scheinbar willkürlich über die Stadt verteilt ereignen. Die einzige Gemeinsamkeit der Verbrechen sind die Schachbücher, welche die Polizei an den Tatorten findet und die offenbar vom Täter selbst dort platziert werden. Nachdem die Ermittler monatelang im Dunkeln tappten, ist nun immerhin ein Muster in der Vorgehensweise des Killers erkennbar, denn anscheinend teilt dieser seine Morde in verschiedene Serien ein, die jede für sich einer berühmten Schachpartie gewidmet sind.

Eine mörderische Schachpartie in New York City

Als Dana und ihr Partner Jeremy Brown am Tatort des jüngsten Opfers – einer grausam zugerichteten jungen Frau – das Foto eines Jungen in dem zurückgelassenen Schachbuch finden, versetzt diese Entdeckung die Ermittler in Alarmbereitschaft. Hat der Täter hier möglicherweise einen Hinweis auf sein nächstes Verbrechen hinterlassen und bietet sich so endlich eine Chance, ihm endlich auf die Spur zu kommen? Während die Einsatzkräfte fieberhaft nach der Identität des Kindes suchen, löst ein kleines Detail in den Fallakten eine beunruhigende Theorie in Agent Whitestone aus: Sie hat den Verdacht, dass es die Polizei möglicherweise nicht nur mit einem Täter, sondern mit zwei Wahnsinnigen zu tun hat, die sich in einem perfiden Wettstreit zu duellieren scheinen…

Der 2. Fall für FBI Special Agent Dana Whitestone

Nach “Töte mich”, mit dem mich Jon Osborne vor zwei Jahren sehr begeistern konnte, hat der Amerikaner nun endlich seinen zweiten Thriller veröffentlicht, auf dessen Erscheinen ich schon lange hingefiebert habe. Erneut schickt Osborne FBI-Agentin Dana Whitestone ins Rennen und scheint ambitioniert, den schockierenden Vorgänger in Sachen Brutalität direkt von Beginn an noch einmal übertrumpfen zu wollen. Bereits der erste Mord sorgt für Entsetzen und stellt damit die Weichen für eine weitere schreckliche Verbrechensserie. Was beim ersten Band aber noch von einer spannenden Story verknüpft wurde, scheint im Nachfolger jedoch leider nur noch reiner Selbstzweck zu sein. Der Klappentext des Buches nimmt zudem eine interessante Wendung der Geschichte schon vorweg und nach 75 Seiten wird die Identität des Täters bereits offengelegt.

Gute Idee, schwache Ausführung

Die Idee, welche diesem Roman zugrunde liegt, ist grundsätzlich eigentlich gar nicht schlecht, allerdings ist das Prinzip des mörderischen Spiels für den Leser in keinster Weise erkennbar und selbst mit ausgeprägten Schachkenntnissen wohl nicht zu ergründen. Wahllos lässt Osborne nahezu kapitelweise Menschen über die Klinge springen und verliert sich zudem in überflüssigen Nebenhandlungen. Während einer der beiden ergänzenden Handlungsstränge noch halbwegs stimmig in die Geschichte integriert wird, so ist die zweite Nebenstory völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Zudem sorgt diese Aufteilung der Handlung für eine sehr seltsame Entwicklung, denn der Autor verliert den eigentlichen Fall in der Mitte des Buches komplett aus den Augen und lässt seine Protagonisten völlig sinnbefreit auf ein ganz anderes Verbrechen los.

Keinerlei Weiterentwicklung im Vergleich zum Vorgänger

Enttäuschend ist auch die Tatsache, dass bei der Hauptfigur überhaupt keine Entwicklung gegenüber dem Vorgänger erkennbar ist. Während das private Schicksal Dana Whitestones in “Töte mich” noch auf faszinierende Weise mit der Serienkiller-Story verwoben war, so liefert Osborne in “Sieh dich um” kaum noch Einblicke in das Seelenleben seiner Protagonistin. Neben einer halbgaren und immer nur kurz angerissenen Liebesgeschichte und anstrengendem Kompetenzgerangel mit Danas Vorgesetzten hat die Geschichte in Bezug auf die Charakterzeichnung überhaupt nichts zu bieten. Das wirkt sehr uninspiriert und sorgt dafür, dass man als Leser trotz der vielen Leichen schnell die Lust an der Lektüre verliert.

Enttäuschender Nachfolger für “Töte mich”

Abschließend lässt sich leider konstatieren, dass sich die Wartezeit auf den zweiten Roman von Jon Osborne leider nicht gelohnt hat. Es scheint fast so, als wäre der zweite Dana Whitestone-Fall von einem ganz anderen Autor geschrieben worden, anders sind diese gravierenden Qualitätsunterschiede zwischen “Töte mich” und “Sieh dich um” eigentlich kaum zu erklären. Der zweite Band ist seinem Vorgänger in allen Belangen mehr als deutlich unterlegen, eine hohe Mordrate alleine macht eben noch keinen guten Thriller aus. Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal zwei direkt aufeinanderfolgende Teile einer Romanreihe gelesen zu haben, die qualitativ so stark abweichen wie es bei den beiden Osborne-Büchern der Fall ist. Hier bleibt wirklich nur zu hoffen, dass der Autor mit einem möglichen dritten Band wieder in die Erfolgsspur zurückfindet und sich der furiose Auftakt nicht als Eintagsfliege entpuppt.

Fazit:
Uninspirierter Serienkiller-Thriller, der neben viel Blut wenig zu bieten hat und sich zunehmend in überflüssigen Nebenhandlungen verrennt – im Vergleich zum Vorgänger eine herbe Enttäuschung.
1 mira.182 28

Finally finish! Took me so long to finish it. This kind of book is indeed my fav genre. Cuma this book not much to my liking. Plus, this is a series. Not standalone book. So, bye1 Elizabeth14 11

This book was as absorbing and impossible to put down as the author's first novel, KILL ME ONCE. The story moves as quickly as the city in which it's set, yet the writing is descriptive and precise, a combination that makes it very enjoyable to read. The characters couldn't be more varied or interesting, much the twists and turns in the story itself. But what I enjoy the most about the writing is that it is not only exciting and intelligent, but it also has a certain delicacy and humanity that portrays the horrific subject matter in proper light. A really fabulous read!1 Katrina Evans755 3

What a poorly written book! The first third made too many oblique references to the previous book - if you are going to do that, make sure book 2 is plastered on the front cover. The final third was rushed in such a way that it didn't make complete sense. So much potential to be brilliant, very disappointing.1 Alentschik42

Inhalt:
Ein Serienkiller treibt sich in New York um. Er tötet massenhaft Menschen auf bestialische Weise und hinterlässt nach jeder Tötungsreihe ein Schachbuch am Tatort. Deswegen wird er auch der Schachbrettmörder genannt. Zwei FBI Agenten versuchen dem Mörder auf die Spurt zu kommen, tappen aber leider im Dunkeln. Eine Vermutung, dass es zwei Killer sind, wird sich dem Leser sehr schnell bestätigt. Zwei Wahnsinnige spielen hier ein tödliches Schachspiel.

Meine Meinung:
Die Idee hinter diesem Buch ist wirklich von der außergewöhnlichen Sorte und bietet Potential für ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel. Leider mangelt es in der Umsetzung sehr stark. Das größte Manko sind die schlecht eingeführten, leblosen Charaktäre. Man bekommt kein Bezug zu den Opfern und die Täter bleiben auch blass, auch die Motive werden nicht ganz erklärt, allein die Langeweile kann es doch wohl nicht sein. Am schlimmsten war für mich die FBI Agentin Dana zu ertragen. Immer schlecht gelaunt, immer an sich zweifelnd, immer mit ihrem persönlichen Drama unterwegs. Echt nervig! Keine starke Persönlichkeit. Spannende Jagd auf die Killer fehlt hier auch, die FBI Agenten kommen keiner Lösung nah und werden auch noch von dem Fall abgezogen und in irgendeine absurde Mafiageschichte verwickelt. Vollkommen fehl am Platz. Das "Schachspiel" selbst bleibt auch etwas undurchsichtig. Die Regeln und Vorgehensweise werden nur bruchstückhaft erläutert. Allgemein im ganzen Buch hat man nur mit Andeutungen zu kämpfen. Das hätte man besser machen können.

Auch wenn Beginn durchaus spannend war, hat es ab der Mitte stark abgenommen und zu einem abbruchhaften Schluss geführt. Das ganze Potential wurde hier auf 3 Seiten verschleudert. Leider, leider.

Positiv fand ich die kleinen eingewebten Hinweise auf echte Serienmörder der Geschichte, auch den Schachbrettmörder. Durchaus interessant.

Fazit:
Eine interessante Idee trifft hier auf mangelhafte Umsetzung. Trotzdem habe ich mich unterhalten gefühlt, auch wenn es sicherlich kein Pageturner war. Wegen dem sehr schlechten Schluss gibt es von mir keine Leseempfehlung. 2 Sterne gibt es hier für die Idee und etwas Hintergrundwissen aus der Geschichte.
lesejahr-2018 Sarah21

I get so frustrated when I spend a while reading a book, only for the ending to either be unrealistic, rushed, or nonsensical. This book was all 3. Just awful. I want to say it was by page 340 (of 400) that I thought “...where is this going?” and I suspect the author thought the exact same thing as it seems he wrote the rest in about 10 minutes. Just “aaaaand then this happened and this person died for no reason and then the end. Done.” Such a shame as the first 3/4 of the book I actually enjoyed reading! Characters and stories sounding as if they’d be set up to come to an interesting conclusion later, but no, all effort and detail goes out the window until, as another reviewer mentioned, at one stage about 7 other murders/deaths are delivered in literally just a couple of sentences. What? How? All the previous deaths had stories to them and now you’re just going to say “Over the next week loads more other people died and stuff”. And the pointless Italian mafia storyline. What was the point in that?! No literally - what was the point in that whoooole thing? I’m so mad! XD Talitha3446 2

Gute Idee, aber die Umsetzung macht diese leider zunichte. Auch wenn der Anfang noch recht stark war, lässt die Geschichte nach dem ersten Drittel stark ab. Zudem lassen ein paar Formulierungen rassistische Denkweisen vom Autor erkennen, was ich ebenfalls bedenklich finde (z. B. den "afrikanischer Dialekt", den es nicht gibt, da es in Afrika eine risengroße Sprachvielfalt gibt und nicht "diese eine Sprache/Dialekt). Gordon JohnstonAuthor 2 books6

An interesting idea but not well executed. The characters are one dimensional - the good guys and the bad guys with no nuance at all. The pacing is way off, with long periods where little happens and then reports of several killings in a couple of sentences. The setting is an odd mixture of real and fictional New York that just grates after a while. Moryread3

Das Ende war einfach nur billig. in den letzten 20 Seiten ist dem Autor aufgefallen, dass er seine ganzen Stories die er angefangen hat( die sinnlos waren) noch zu Ende bringen muss. Ein sehr schlechtes Buch, was vielversprechend klang Lauren3

I loved this book! It kept me interested by the different angles from each character in the book. The action of the book was fast pacing and the murders within gruesome and chilling making it impossible to put down Kaela Campbell9

SPOILERS:

browns death was too quick with not enough substance for me but OMG couldnt put it down Nicole GozdekAuthor 8 books57

Leider konnte mich der 2. Thriller von Jon Osborne nicht überzeugen. Die Hauptfiguren, die beiden Ermittler, bleiben im gesamten Roman eher farb- und ideenlos. Es geht von Tatort zu Tatort und zwischendurch werden sie sogar noch vom Serienmordfall abgezogen und auf einen bedeutungslosen Bandenfall angesetzt, ohne dass dabei irgendwelche Spannung entsteht.

Die Idee, dass zwei Serienmörder bei einem Schachspiel gegeneinander antreten und die Opfer ihre Schachfiguren sind, ist traurigerweise leider schon das Beste am gesamten Thriller. Die Serienmörder selbst fand ich langweilig, wenig aufregend und selbst ihr am Ende tödliches Gedankenduell war nicht interessanter als eine langweilige Partie Schach für mich. Die Morde und Manipulationen, von denen man beim Lesen nur einen Teil mitbekommt, wirkten willkürlich und nach einer Weile gab ich mir keine Mühe mehr, einen roten Faden im Thriller zu suchen. Trotz der Einblicke in die Gedanken der Serienmörder gibt es keinen tieferen Sinn, keinen heimlichen Plan in allem. Es gibt keine Steigerung, keine Spannung vor dem Mord: Der einzige Mord, der wenigstens noch ein wenig Kribbeln und Schauder beim Lesen erzeugt, ist der erste, der Rest ist langweiliger, uninteressanter, seitenfüllender Kram.

Sorry, aber wenn der Autor Jon Osborne sich weniger auf irgendwelche Gedankenspielchen in seinem eigenen Kopf und mehr auf den Leser konzentriert hätte, wäre vielleicht ein halbwegs spannender Thriller dabei herausgekommen. So ist "Sieh dich um" leider nur eins: absolute Geldverschwendung.thriller Jane Peskara / Audrey Valentine134 65

Well after I have read the first book of Jon Osborne, I wrote him on the list of authors I do want to read more books of, but now after this one I think it was maybe a mistake.
Did'nt really enjoy the book. The killing scenes were good though, nasty and disgusting.
But the storyline itself was lame I think.
And the whole talking about Chess and strategies and such made it boring. I do playing chess, not in a professional way but I mention this so no one can say that this book gets bad critics only because I don't chess.
Well anyway, I read the book very fast, but not because I enjoyed it so much but because I wanted it to be done.
That's never a good sign.
Libby31 2

Pretty good but i felt this had rather a wandering, unfocused plot. I quite enjoyed the way it was written but this book had so much more potential. It was a half-formed idea that was never fully developed, leaving me dissatisfied and restless at the end. Overall not very well thought out or executed. crime-thriller Wilde SkyAuthor 16 books36

The Chessboard Killer causes terror in New York.

I found this book to disappointing. None of the characters were fully formed, the writing was laboured / overblown (constant asides to back story) and the plot was silly.

This book could have done with a plot review and an edit. Lisa420

Autor del comentario:
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